Haus Elvi Fuchs
Die Ferienwohnungen in Westerland auf Sylt an den alten Salzwiesen

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Herzlich Willkommen! 

Unsere Ferienwohnungen und Appartements in Westerland auf Sylt liegen vis-a-vis der weitläufigen alten Salzwiesen und nur ca. 5 Gehminuten von den mit weißem Sand und weiten Dünen schönsten Stränden der Insel entfernt.  
In der letzten Häuserreihe von Westerland Richtung Rantum sind unsere Appartements das ideale Feriendomizil für Strandgänger, bieten aber auch zum Joggen, Nordic Walking, Fahrradfahren und Spazieren perfekte Bedingungen. Auch Pferdefreunde kommen auf ihre Kosten: In der Nähe befindet sich einer der besten Sylter Reitställe, der Strandausritte, Reitunterricht und vieles mehr anbietet. Eine Vielzahl von guten Restaurants und die Fußgängerzone der Sylter Metropole Westerland sind ebenfalls bequem erreichbar. Hier kann man Sylt entspannt genießen!  
Unsere Ferienwohnungen sind Nichtraucherwohnungen! Hunde sind auf Anfrage willkommen.

 

Nun aber noch einige Informationen zu unserer wunderschönen Insel.

Das Seebad Westerland

Die Stadt am Meer vereint Cityflair und Naturerlebnis. Beim Bummel durch die Fußgängerzone und entlang der Promenade finden Sie Exklusives und Originelles in Shops, Cafés und Restaurants, hier weht nordseeleichte Lebenslust über belebte Plätze und durch einsame Dünen.

Und jede Jahreszeit steht im Zeichen eines kulturellen, gastronomischen, sportlichen oder musikalischen Highlights, vom Windsurf World Cup übers Biikebrennen bis zur Silvestergala. Auch der kilometerlange Sandstrand lässt Raum für Vielfalt, vom quirligen Badevergnügen bis zu entspannter Ruhe. Die sollten Sie auch bei einem Besuch des Syltness Centers bewahren, selbst wenn das Day Spa in den Dünen mit seinem Angebot durchaus erstmal für die Qual der Wahl sorgt. Gönnen Sie sich Ihr ganz individuelles Wellnesserlebnis, machen Sie jeden Tag zu einem besonderen – Sylter Lebenslust ist ansteckend. Weitere Informationen finden Sie unter www.syltnesscenter.de .

Das Klima

Gute Tropfen sind es am Flutsaum schon, die in der Luft liegen, aber ganz alkoholfrei - wenn auch immer wieder von der Sylter Champagnerluft geschwärmt wird. In den Brisen, die der Nordseewind an Land weht, schweben die Mineralien und Spurenelemente des von der Brandung fein zerstäubten Meerwassers, in der Fachsprache als Meeres-Aerosol bezeichnet. Was fehlt sind Pollen und Schadstoffe, und die vermisst hier wahrlich niemand.

Reizklima nennt man die Bündelung der natürlichen Heilfaktoren, mit denen Sylt aufwartet: Ungehindert von Schmutzpartikeln kann die Sonne ihre volle Kraft entfalten und wird vom Spiegel des Meeres noch reflektiert. Frischer Nordseewind regt den Stoffwechsel an, und vor allem in den Herbst- und Wintermonaten ist das Durchatmen bei einem Spaziergang entlang des Flutsaums pure Heilkraft, denn bei stürmischem Westwind und tosender Brandung ist die Konzentration an Mineralien in der Luft besonders hoch. Das kommt nicht nur den Atemwegen, sondern auch der Haut zugute. Solche Streicheleinheiten berühren sogar die Seele.

Die Sylter Strände

Auf über 40 Kilometern Sandstrand stehen die Chancen phantastisch, dass Ihr persönliches Stück Paradies dabei ist. Wonach Sie sich sehnen, das wissen Sie am besten, und wenn sich das tageweise ändert, dann schlagen Sie einfach heute hier und morgen dort ihr Basiscamp auf, egal ob im Strandkorb mit Dünennähe oder auf dem Handtuch ganz nah am Flutsaum. Ob Sie dann den Bikini anlassen oder das Surfboard auspacken liegt an ihrer Lust und Laune – auf jeden Fall gibt es für alle Launen den richtigen Platz.

Das Wesen der Sylter

„Lieber tot als Sklave!“ ruft laut alter Sage Pidder Lüng. Wann das war? Ist ebenso unsicher wie sonstige historische Daten des Sylter Freiheitskämpfers. Aber das schwierige Verhältnis der Sylter zu Obrigkeiten war wohl häufiger das Thema von Chronisten - so schrieb der Sylter Lehrer Christian Peter Hansen 1860: "Überdies lag es nicht im Charakter des friesischen Volkes, dass es zum Gehorchen oder zur Unterordnung jemals recht geneigt gewesen wäre. Jeder stolze Friese wollte lieber selbst befehlen." Diese zweifelhafte Charakterisierung wird ergänzt durch ein charmantes Bild, das ein Reisender zu gleicher Zeit von den Insulanern zeichnet: "Die Sylter, das sind die besten Menschen unter der Sonne, ehrlich wie Gold und zuverlässig wie Eisen. Sie halten noch an der alten Sitte der Väter und sind weniger als andere Menschen von dem neuen Geiste verdorben."

Aus dem Jahr 1755 datiert die Anmerkung "Die Einwohner sind stark und gutherzig, dabei einfältig, fromm und Löwen zur See." Auch seien sie "von einem durchdringenden Verstande und einem kindlich frommen Gemüte". Und auch dies ist nachzulesen: "Neben einem klaren und mathematischen Denken und einem einfachen Sinn lebt in ihnen eine phantastische, dämonische Welt von Aberglauben." Dahin gehört vielleicht sogar die Geschichte von Pidder Lüng. Aber so schließt sich dann der Kreis…

Ess- und Trinksitten

Na lecker: Im 14. und 15. Jahrhundert waren getrocknete Rochen neben Grütze das übliche Mittagsmahl. Zum Frühstück gab es Grütze mit Eiern, abends Fisch. Im 17. Jahrhundert ergänzten Kohl, Speck und Schwarzbrot den Speiseplan, erst im 18. Jahrhundert wurde auf Sylt die Kartoffel eingeführt. Der erste Kaffee gelangte 1742 auf die Insel. Tee ist hier seit 1735 bekannt, als einige Kisten mit Teeblättern aus Japan und China als Strandgut antrieben.

Manche Ess- und Trinkgewohnheit erscheint uns heute recht befremdlich. Eine alte Schrift verrät, dass "ein jeder immer sein selbst gebrautes Bier vorrätig hatte. Niemand kannte zum Frühstück andere Genüsse als Grütze mit Bier." Aus einfachen Pflanzen bereitete man angesichts des Mangels Kohl zu. Ein Fremder monierte bei seiner Rückkehr von Sylt: "Da war ich auf einem wunderlichen Lande, wo selbst ich Gras fressen musste, und wäre ich zum Winter geblieben, so hätte man mir wohl Heu gegeben." Um Sie nicht gänzlich abzuschrecken sei gesagt: Die Speisepläne haben sich seither doch ein wenig verändert…

 




Elvi Fuchs :: Telefon 04651 995208 :: email: info@fuchs-sylt.de